Presse

Die Schöpfung

„Es war ein Vergnügen zu erleben, wie Sopranistin Anna Herbst mit ihrer Rolle (Eva und Gabriel) spielte.
Die international bekannte und auf Opernbühnen erfolgreiche Sängerin hatte hellen Jubel in ihre bezaubernde Stimme gelegt.“

Die Schöpfung in der Kölner Philharmonie, Kritik aus dem Kölner Stadtanzeiger

 

Mendelssohn Lobgesang

„Anna Herbst erfreute mit nuancenreichem, geschmeidigem Sopran.“

 

Die Schöpfung

„Frisch, lebhaft und beweglich sang Herbst ihre Partien (Gabriel und Eva)“

Die Schöpfung in der Kölner Philharmonie, Kritik aus der Kölnischen Rundschau

 

Rossini: Petite Messe solennelle

„Anna Herbst, die schon mehrfach in der Kölner Oper aufgetreten ist, glänzte mit hellem und reinem, sehr ausdrucksstarkem Sopran, strahlend ihr anfängliches „Gloria“, überzeugend lyrisch und berührend ihr Fronleichnamshymnus „O Salutaris Hostia“.

http://www.deropernfreund.de/

 

Weihnachtsoratorium

„Anna Herbst (Sopran) mühelos auch in anspruchsvollsten Koloraturen.“

Lüneburger Landeszeitung

 

Mendelssohn Psalm 42

Nach der Pause bildete die große Kantate auf den Text des 42. Psalms, „Wie der Hirsch schreit“ den Höhepunkt des Abends. Auch hier gestaltete Anna Herbst ihren Part ausgezeichnet, vom Chor stimmgewaltig kontrastiert.

Kölner Stadtanzeiger

  

Kölner Zentrum für Alte Musik

„In einem „Barocken Schäferstündchen“ entzückte die junge Kölner Opernsängerin Anna Herbst mit Arien von Bach. Ihr frischer und nuancenreicher Sopran war eine Entdeckung“.

Kölner Stadtanzeiger

 

Carmina Burana:
Anna Herbst (Sopran) eindrucksvoll gestaltend. Der tosende Beifall und die Standing Ovations zum Schluss haben das eindrucksvoll bewiesen.“

Holsteinische Landeszeitung

 

Neujahrskonzert
„Sopranistin Anna Herbst (eine frühlingshafte Stimme) sang mit schöner Höhe und angenehmem Timbre.“
Kölner Stadtanzeiger

 

Uraufführungen im Domforum

Den Anfang macht Ralf Soiron mit seinen Liedern des Bewusstseins, die von Anna Herbst vorgetragen werden. Die Sängerin lässt sich auf die mitunter modernistische Stimmführung ein und geht zwanglos, aber kraftvoll in die Höhe, ohne an Textverständlichkeit zu verlieren.

O-Ton Kulturmagazin

 

Internationales Festival „Dein Lied“
„Anna Herbst verströmte barocke Anmut und einen die Brust durchrauschenden Klanggenius intensiv empfundener Interpretationen“

Fränkische Landeszeitung

 

ETA Hoffmann’s Oper «Liebe und Eifersucht»

„Beachtliches sängerisches und schauspielerisches Können zeigen die beiden Schwestern Silvia (Anna Herbst) und Stella (Madeleine Merz), die beide um die Gunst Enricos kämpfen.“

Neue Züricher Zeitung

X